Es war eine unruhige Nacht. Obwohl ich sehr müde war. Der Morgen läuft nach meinem üblichen Rhythmus – eine Stunde Sport, duschen, Frühstück mit Avocado, Banane und Limone😁
Raphaëlle hat die Nacht gut verbracht und genießt alle neuen Eindrücke. Um 10 Uhr fahren wir nach Kanyenja. Ich zeige ihr die ganze Anlage und freue mich , alles in einem sehr guten Zustand vorzufinden. Dr. Mhaku, seine Frau und Agnes, unsere Laborantin freuen sich, uns zu sehen.
Die erste Dienstbesprechung ist sehr konstruktiv. Dr. Mhaku fragt nach einem neuen Testgerät fürs Labor. Boni wird nachforschen, was es kostet. Gewünscht wird von Allen die Erweiterung zu einer Frauenklinik. Hierzu werden wir erst einmal ausführlich Information sammeln.
Mein Wunsch auf ein Beratungszentrum mit Informationsveranstaltungen zu Gesundheitsthemen wird besprochen. Da es wahrscheinlich an der Bereitschaft der Bevölkerung scheitern wird, zu kommen, starten wir mit informellen Hausbesuchen, die Dr. Mhaku und Agnes durchführen werden. Warten wir ab, wie das läuft.
Nach einer Rundfahrt durch die Region Kanyenja, damit Raphaëlle sich ein Bild machen kann, fahren wir zurück nach Mang‘ula. Wir kaufen noch ein paar Kleinigkeiten ein und ich hole meine SIM Karte. Um 17 Uhr sind wir zurück.
Zum Silvesterdinner gibt es Cola und Limo😉😀und natürlich Reis und Bohnen👍😀😀😀
Kanyenja -Wege sind angelegt
Bei Alfonsina, der Bürgermeisterin
In der Region Kanyenja
In Kanyenja
Die mitgebrachten Geschenke werden verteilt
