Heute verteilen wir die Rollstühle. Ich hatte zwar gehofft, besser individuell angepasste Rollstühle zu bekommen, aber alles in Allem ist es eine sehr erfolgreiche, tolle Aktion. Die Organisation lässt zwar zu wünsche übrig- wir verbringen Stunden mit Warten- aber nach 6,5 Stunden haben wir alles geschafft.
Wir werden überall mit offiziellen Vertretern der Region begleitet, die uns auch sehr für die Rollstühle danken.
Zuerst bekommt Ramasan seinen Stuhl. Bei ihm ist es am schwierigsten, da er am stärksten behindert ist. Sein alter Rollstuhl ist auch fix und fertig und der Neue gibt ihm mehr Halt.
Dann bekommt Omeri seinen Rollstuhl. Er ist ganz begeistert und freut sich sichtlich. Auch bei Isabella ist die Freude groß und nun kann sie zum ersten Mal raus ihrem Innenhof und geplant ist auch, sie mit in die Kirche zu nehmen.
Auf der Rückfahrt fahren wir dann noch in Kiberege vorbei und Klarensi bekommt seinen Rollstuhl. Auch er freut sich sichtbar. Wie schon gesagt, werden die Kinder die Rollstühle nicht selbst bewegen können, aber es erleichtert die Arbeit der Pflegenden und öffnet den Kindern neue Möglichkeiten.
Zuckerrohrtransport vorher und… hinterher😉
Die Rollstühle sind angekommen
Sie werden im bajaji transportiert
Große Freude für Ramasan und seine Familie
Sehr bewegende Momente heute🫶🫶🫶🫶🫶
Omeri bekommt seinen Rollstuhl und damit eine neue Perspektive
Ramasan wird umgesetzt
Isabella muss von 2 Helfern getragen werden. Sie hat jetzt die Möglichkeit, den Innenhof zu verlassen und vielleicht sogar mit in die Kirche gebracht zu werden😀
Und als Letztes wird Klarensi von seinem Bruder in seinen Rollstuhl getragen. Er kann in Zukunft auch aus der Hütte mitgenommen werden und am Leben teilhaben😀
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