FASTA e.V.
FIRST AID STATION TANSANIA
Aktuelle Nachrichten rund um unseren Verein
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Vortrag über die gesundheitliche Versorgung im Süden Tansanias von Petra Mathey am 3.Dezember 2024 ab 18 Uhr in der Seniorenresidenz Mundus in Mainz, Große Bleiche…
FASTA e.V. hat am 26.November von 10-16 Uhr einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt in der Seniorenresidenz Mundus in Mainz, Große Bleiche 44
FASTA e.V. Garagenflohmarkt und Weihnachtsmarkt am 30.November 2024 von 10-16 Uhr in der Martin-Luther-Str. 29, 55131 Mainz. Für das leibliche Wohl ist gesorgt👍😀
DIE ARBEIT VOR ORT
Mindestens einmal im Jahr erfolgt ein Besuch der Station durch. Versorgt werden die Patienten von einem Arzt, einer Krankenschwester und einer Laborantin. Der Verein sichert den Kauf von Medikamenten, ein kleines Gehalt für die Mitarbeiter und den Erhalt der Gebäudestruktur.
PROJEKT IM PROJEKT
Seit 2022 arbeitet Petra Mathey mit Unterstützung des Vereins EinDollarBrille e.V. an der Versorgung der Region mit individuell angepassten Brillen. Dabei arbeitet sie mit einem ansässigen Augenarzt und einem Augenoptiker intensiv zusammen.
WIE ICH HELFEN KANN
FASTA e.V. First Aid Station Tansania
Eine weitere Möglichkeit uns zu unterstützen ist eine Spende über Betterplace.
Das Team
Ein Arzt, eine Krankenschwester und eine Laborantin bieten eine medizinische Grundversorgung inkl. Medikamentenausgabe 24 Stunden, 7 Tage die Woche an. Jedes Jahr wird das Projekt vor Ort mehrere Wochen vom Vorstand begleitet.
Das Haus
Zunächst wurde ein Brunnen für sauberes Trinkwasser gebohrt. Anschließend wurde die Erste Hilfe Station mit Arztzimmer, Labor, Schwestern- bzw. Medikamentenzimmer, Wartebereich und 2 Toiletten gebaut. Danach entstand das Mitarbeiterwohngebäude mit 5 Wohnräumen und 2 Bädern. Zuletzt wurde das Haus des Wachmanns (ein Zimmer) und die Mauer rund um das gesamte Grundstück fertig
Der Ort
Unsere Aufgabe sehen wir in der medizinischen Grundversorgung der
Bevölkerung im Süden Tansanias. In der Region Kanyenja gab es bis dahin keine medizinische Versorgung. Kranke und Schwangere mussten ca 10 km zum nächsten Versorgungszentrum laufen oder mit dem Fahrrad auf unbefestigten Wegen zurücklegen.